Alumni

Dr. Julia Gurol-Haller

Associate Fellow bis 2024

Julia Gurol-Haller ist wissenschaftliche Mitarbeiterin (postdoc) und Dozentin an der Professur für Internationale Beziehungen der Universität Freiburg sowie assoziierte Mitarbeiterin am Arnold-Bergstraesser Institut Freiburg. In ihrer Dissertation befasste sie sich mit EU-China Sicherheitsbeziehungen im Nahen Osten. Ihre Forschungsschwerpunkte sind China als globaler Akteur, transregionale autoritäre Praktiken und chinesische Außen- und Sicherheitspolitik. Ihre regionalen Schwerpunkte sind die Volksrepublik China sowie die arabische Golfregion. Feldforschungsaufenthalte führten sie nach China, Saudi-Arabien und Katar.
Seit Juni 2022 ist Julia Gurol-Haller Mitglied der Jungen Akademie an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina und seit Juni 2023 gewähltes Mitglied des Präsidiums der Jungen Akademie.

Fokus & Themen

China als globaler Akteur; globaler Autoritarismus; Chinesische Außen- und Sicherheitspolitik; Infrastruktur & Konnektivität; China-Nahost Beziehungen; Forschungsmethoden & Forschungsethik

Ausgewählte Publikationen

  • & Schmidt, M.; Zumbrägel, T. (März 2021): Reconfigurations in West Asia and North Africa. CARPO Research Forum 2020 – Conference Report, CARPO Study 10. Online verfügbar.

  • & Wetterich, Cita (2020): ‚Feldforschung in sensiblen Sicherheitskontexten: Einblicke aus China und dem südlichen Mittelmeerraum‘, in: Zeitschrift für Internationale Beziehungen, 27. Jg., Heft 2, S. 1-15.

  • & Jacopo Scita (2020): China’s Balancing Act in the Gulf Relies on Ties to Iran and Arab States, The Arab Gulf States Institute Washington. Online verfügbar.

  • & Jacopo Scita (2020): ‚China’s Persian Gulf Strategy: Keep Teheran and Riyadh Content‘, in: MENASource, Atlantic Council. Online verfügbar.

  • (2020): ‚Competitive, cooperative or complementary? The roles of the EU and China in the security architecture of the Middle East‘, in: Chinese Journal of Middle Eastern and Islamic Studies, Vol. 14, No. 1.