Kategorie: Andrea Warnecke


Between a Rock and a Hard Place. Recognizing the Primacy of Politics in UN Peacebuilding

Between a Rock and a Hard Place. Recognizing the Primacy of Politics in UN Peacebuilding

von Andrea Warnecke

Im Mittelpunkt dieser CARPO Study steht die Unterscheidung zwischen den politischen und nicht-politischen Einrichtungen des UN Systems und die Frage nach der Fähigkeit der nicht-politischen UN-Organisationen, Peacebuilding in innerstaatlichen Konflikten unabhängig von der Unterstützung des UN-Sicherheitsrats durchzuführen. Die CARPO Study zeigt, dass wiederholte Ansätze, Peacebuilding-Aktivitäten innerhalb der UN zu koordinieren, insbesondere der Definition und Durchsetzung einheitlicher politischer Linien gegenüber Regierungen in den Zielstaaten dienen. In den letzten Jahren haben diese Reformbemühungen zu einer Auseinandersetzung mit der politischen Dimension von Peacebuilding geführt, deren Herausforderungen eine stärkere Einbindung der politischen Organe des UN-Systems auch in der Nachkriegsphase erfordern.

zur CARPO/IOA/GDRSC Study
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Andrea Warnecke, CARPO Studies, Peacebuilding and State building in Yemen, Publikationen
Working Paper: Bridging the Relief to Rehabilitation Gap in Yemen. A Conversation with National and International Experts

Working Paper: Bridging the Relief to Rehabilitation Gap in Yemen. A Conversation with National and International Experts

herausgegeben von Andrea Warnecke und Bilkis Zabara

Diese Publikation ist das Ergebnis unserer Summer School 2018, die Studenten in die Theorie und Praxis bei der Verknüpfung von Hilfs-, Wiederaufbau- und Friedensbemühungen im Jemen angesichts des anhaltenden Krieges einführte. Da die Kämpfe und Luftangriffe im Jemen unvermindert fortgesetzt wurden, mussten mehrere internationale Regierungs- und Nichtregierungsorganisationen ihre Ansätze zur Bereitstellung von Hilfe während des Krieges überdenken. Insbesondere da humanitäre Hilfe und Unterstützung von den Kriegsparteien zuweilen politisiert oder insgesamt zurückgehalten wurde, da der Zugang zu den am stärksten gefährdeten Gebieten verweigert wurde. Gleichzeitig fungieren mehrere Parteien des internationalisierten Krieges im Jemen als humanitäre Geber und stellen in Frage, inwieweit diese Hilfe den traditionellen humanitären Grundsätzen der Menschlichkeit, Unparteilichkeit und Neutralität entspricht. In vier Aufsätzen diskutieren die teilnehmenden Studierenden die Politik der Unterstützung und des Wiederaufbaus; Sicherheit im Jemen; Gerechtigkeit, Versöhnung und den politischen Rahmen; und den sozioökonomischen Rahmen.

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Andrea Warnecke, Bilkis Zabara, Peacebuilding and State building in Yemen, Publikationen, Weitere